Cyberwaffen wurden in 2018 konsequent weiterentwickelt – und eingesetzt

“Check-Point Research” hat seinen neuen Security Report veröffentlicht. Demnach wurden 2018 neue Bedrohungen in der IT- und Cyber-Security festgestellt. Die Bedrohungsakteure haben ihre Cyberwaffen demnach konsequent verbessert, neue Methoden eingeführt und ihre Angriffe an neue Technologien angepasst.
Obwohl auf den ersten Blick viel dafür spricht, dass das vergangene Jahr insgesamt ruhiger war, ist dies bei weitem nicht der Fall. Während die Bedrohungsakteure sich bemühten unter dem Radar der Aufmerksamkeit zu bleiben, vergeht jedoch kein Tag, an dem nicht doch Angriffe stattfinden, da sich Malware mit immer höheren Raten als je zuvor verbreitet.
Neben vielen anderen Trends können die Angriffe des vergangenen Jahres als gezielter bezeichnet werden, mit dem Ziel, mehr Zerstörung zu stiften. Die gezielten Angriffe von Cyberkriminellen oder Nationalstaaten haben gezeigt, dass nicht nur Finanz- und Spionagemotive die treibenden Faktoren sind. Das Ziel ist immer häufiger, ganze Unternehmen abzuschalten oder internationale Zusammenarbeit zu stören. Dabei sind die Kriminellen hoch individuell vorgegangen.
In der ersten von vier Veröffentlichungen des Sicherheitsberichts 2019 berichten die Experten über die neuesten Bedrohungen für Unternehmen in der fünften Generation der Cyber-Landschaft. “Von massiven Datenschutzverletzungen und lähmenden Ransomware-Angriffen bis hin zu einer erhöhten Rate von Kryptoentführern und Angriffen von Nationalstaaten gab es wahrlich keinen Mangel an Gefährdungen für global agierende Unternehmen”, so die Experten von Check-Point Research.
Der Bericht ist hier abzurufen.

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