Arzneimittelknappheit: Problem fehlender Medikamente nimmt zu
Seit Jahren sind viele Arzneimittel in Europa nicht lieferbar. Das Problem der Arzneimittelknappheit nimmt stetig zu. Die EU-Kommission hat dazu einen Bericht vorgelegt: „Future-proofing pharmaceutical legislation — study on medicine shortages“.
Wer für ein Kreuzworträtsel „Arzneimittel mit 5 Buchstaben“ sucht, hat dasselbe Problem, wie ein Arzt oder Apotheker. Viele Medikamente sind nämlich nicht lieferbar. Die Arzneimittelknappheit in Deutschland und Europa ist groß. Einer Studie der „Pharmaceutical Group of the European Union“ (PGEU) zur Folge hatten im Jahr 2020 alle an der Studie beteiligten 26 Länder Probleme mit Arzneimittelknappheit. Die meisten Länder gaben an, dass sich die Situation im Vergleich zum Vorjahr verschlechtert hatte.
Mit der Knappheit von Arzneimitteln gehen weitere Probleme einher. So versuchen Ärzte und Apotheker auf andere Medikamente auszuweichen, die eine ähnliche Wirkung haben oder ein Generikum sind. Jedoch sind nicht alle Medikamente einfach zu ersetzen, also substituierbar. Hinzu kommen Fehler bei der Einnahme der Medikamente. Die Patienten müssen ihr Verhalten bei der Anwendung der Medizin verändern. So verändern sich Dosierungen oder der Zeitpunkt der Einnahme des Medikamentes. Hierbei kommt es zu weiteren Fehlern in der Therapie, mit negativen Folgen für die betroffenen Patientinnen und Patienten.
Corona Pandemie verschärft die Situation der Arzneimittelknappheit
Die Corona Pandemie hat die Situation weiter verschärft. Hier kommen zwei Faktoren zum Tragen. Zum einen ist der Bedarf an Arzneimitteln während der Pandemie erwartungsgemäß gestiegen. Zum anderen waren die Produktion wie auch die Lieferung von Medizin erheblichen Beeinträchtigungen unterworfen. Die Exekutiv-Lenkungsgruppe der EU, die so genannte „Executive Steering Group on Shortages of Medicines Caused by Major Events“ hat die Leitung und Koordiation von Maßnahmen zur Verhinderung und Milderung der Versorgungsunterbrechungen während der Pandemie übernommen.
Die Europäische Kommission führt den Vorsitz dieser Lenkungsgruppe. Sie besteht aus Vertretern der EMA, der Europäischen Kommission, der Leiter der Arzneimittelagenturen, also der „Heads of Medicines Agencies“ (HMA) und der Koordinierungsgruppen für die gegenseitige Anerkennung und dezentralisierte Verfahren für Human- und Tierarzneimittel (CMDh und CMDv), der so genannten „Coordination groups for Mutual Recoginition and Decentralised Procedures for human and veterinary medicines“. Ergänzt wird das Gremium durch Experten für Risikokommunikation.
Unterschiede in den Ländern der EU
Vergleicht man die Länder der Europäischen Union im Hinblick auf ihre Arzneimittelknappheit, sieht man erhebliche Unterschiede zwischen den Ländern. So wurden in den Niederlanden 14.989 Fälle von Arzneimittelknappheit gemeldet, während Griechenland nur 108 Fälle verzeichnete.
Wie viele Medikamente fehlen? Ein Überblick über die verschiedenen Verhältnisse in Europa.
Land | Meldungen | Produkte | Land | Meldungen | Produkte |
Portugal | 6,633 | 2,991 | Estonia | 289 | 221 |
Netherlands | 4,816 | 1,631 | Germany | 181 | 137 |
Belgium | 2,123 | 996 | Romania | 162 | 119 |
Norway | 1,474 | 736 | Hungary | 160 | 113 |
France | 1,470 | 951 | Slovakia | 154 | 118 |
Spain | 1,376 | 884 | Austria | 76 | 61 |
Slovenia | 1,080 | 475 | Croatia | 41 | 30 |
Sweden | 963 | 612 | Iceland | 26 | 21 |
Ireland | 764 | 484 | Greece | 13 | 9 |
Italy | 454 | 329 |
Die meisten Probleme mit Arzneimittelknappheit betrafen Medikamente zur Behandlung von Erkrankungen des Nervensystems. Andere Produktkategorien sind Arzneimittel gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Ebenso häufig fehlen Arzneimittel zur Behandlung von Erkrankungen des Verdauungstrakts und des Stoffwechsels sowie Onkologie-Präparate. Bei den Darreichungsformen fehlen vor allem Tabletten. Sie machen rund 45 Prozent unter den nicht lieferbaren Medikamenten aus, gefolgt von Spritzen und Infusionen (23 Prozent).
Dabei ist nicht jedes Medikament gleich wichtig und sein Fehlen nicht gleich kritisch. Zwar haben Arzneimittel zur Behandlung von Krebs nur einen geringen Anteil an den Lieferengpässen. Der Ausfall dieser Medikamente kann jedoch auf Grund ihrer spezifischen Wirkweise nicht einfach durch andere Arzneimittel ersetzt werden. Ebenso sind Unterbrechungen in der Therapie für Krebspatienten schnell lebensbedrohlich.
In dem Bericht „Future-proofing pharmaceutical legislation – study on medicine shortages wird empfohlen:
- eine zentralisierte und harmonisierte EU-weite Definition von Arzneimittelknappheit einzuführen und auch zu befolgen
- die Festlegung und Anwendung harmonisierter Kriterien für die Meldung von Engpässen, wobei ausreichend detaillierte Informationen über die wichtigsten Parameter (z. B. Produktdetails, Zulassungsinhaber, Einzelheiten über den Mangel und die Auswirkungen) gesammelt werden
- die Erstellung einer EU-weiten Liste von Arzneimitteln, bei denen der Mangel am kritischsten ist und die Entwicklung von Strategien und/oder Vorschriften zur Verbesserung ihrer Verfügbarkeit
- die Einrichtung von Plattformen für den Dialog zwischen den Akteuren der Lieferkette, den Patienten und den Leistungserbringern im Gesundheitswesen auf Ebene der Mitgliedstaaten
- die Entwicklung EU-weiter und einheitlicher Rechtsvorschriften, die die Verhängung finanzieller Sanktionen ermöglichen, wenn Meldepflichten und/oder Lieferverpflichtungen nicht eingehalten werden
- eine größere Transparenz der Lieferquoten der Industrie sowie der Transaktionen von Parallelhändlern und Großhändlern zu fordern
- eine Verpflichtung der Lieferanten, angemessene Pläne zur Vorbeugung und Abmilderung von Engpässen zu erstellen
- die Einführung einer gesetzlichen Verpflichtung für MAHs und Großhändler, einen Sicherheitsbestand an
- (unfertigen) Produkten für Arzneimittel von großem therapeutischem Interesse auf EU-Ebene
- Die Verabschiedung gemeinsamer Grundsätze für die Einführung nationaler Beschränkungen des innergemeinschaftlichen Handels
- das Ermöglichen größerer Flexibilität für Notimporte bestimmter Produkte bei Marktrücknahmen und anderen kritischen Engpässen
- die Aufnahme von Anforderungen für eine stärkere Diversifizierung der Bieter und damit der Lieferquellen in öffentliche Ausschreibungen
- die Verringerung des Verwaltungs- und Kostenaufwands für die EU-Behörden bei der Einreichung von Änderungen nach der Zulassung
- ein beschleunigtes Verfahrens der gegenseitigen Arzneimittel-Anerkennung innerhalb der EU
- ein (effizienteres) Repeat-Use-Verfahren
- die Entwicklung einer EU-weiten Verordnung über die Verpackung und Kennzeichnung von Arzneimitteln, die Spielraum für digitale Packungsbeilagen und Verpackungen und Kennzeichnungen in mehreren Ländern und mehreren Sprachen bietet
- die Aufnahme von Informationen über verfügbare alternative Arzneimittel in Datenbanken für Arzneimittelknappheit.
Umfangreiche Maßnahmen sind dringend notwendig. Allein ein Blick nach Deutschland zeigt, wie viele Medikamente aktuell fehlen und Arzneimittelknappheit prägend ist. Die Liste der Medikamente, die in Deutschland nicht lieferbar ist, ist lang. Sie umfasst 241 Arzneimittel:
DOCITON 160mg retard |
DOCITON 80mg retard |
Staphylex 250 mg Kapseln |
Staphylex 500 mg Kapseln |
Targocid 100 mg |
Prednifluid 10 mg/ml Augentropfensuspension |
Ranitidin-ratiopharm 50mg/5ml Injektionslösung |
Topiramat-glenmark 25 mg Filmtabletten |
Ranitidin-ratiopharm 300mg Filmtabletten |
Olanzapin Glenmark 5 mg Tabletten – OP56 |
Ranitidin-ratiopharm 150mg Filmtabletten |
Olanzapin Glenmark 10 mg Tabletten – OP56 |
Amoxicillin-ratiopharm 250mg/5ml TS |
Mometason Glenmark 1mg/g Salbe |
Linezolid Glenmark 600 mg Filmtabletten |
Nitrofurantoin-ratiopharm 100 mg Retardkapseln |
Gabapentin Glenmark 600 mg Filmtabletten |
Escitalopram Glenmark 10 mg Filmtabletten |
Dutasterid/Tamsulosin Glenmark 0,5 mg/0,4 mg Hartkapseln |
Ranitidin AbZ 150 mg Filmtabletten |
Ranitidin AbZ 300mg Filmtabletten |
Xylonest 1 % Fl. 50 ml |
Ovestin 0,5mg Ovula |
Xylonest 1% mit Adrenalin 1:200 000 |
Rizatriptan Glenmark 5 mg Schmelztabletten |
Rizatriptan Glenmark 10 mg Tabletten |
Olanzapin Glenmark 10 mg Tabletten – OP70 |
Hydromorphon-HCl Glenmark 2 mg Hartkapseln, retardiert |
Hydromorphon-HCl Glenmark 2 mg Hartkapseln, retardiert |
Calciumfolinat HEXAL 10 mg/ml |
Valproat HEXAL chrono 500 mg Retardtabletten |
Valproat HEXAL chrono 300 mg Retardtabletten |
EPOPROSTENOL – ROTEXMEDICA 1,5 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Infusionslösung |
EPOPROSTENOL – ROTEXMEDICA 0,5 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Infusionslösung |
Clonidin retard-ratiopharm 250 |
MPA GYN 5 |
Ampicillin-ratiopharm 5,0g |
Ampicillin-ratiopharm 2,0g |
Ampicillin-ratiopharm 1,0g |
Ampicillin-ratiopharm 0,5g |
Javlor 25 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung – OP(1x2ml) |
Valsartan/HCT AL 160 mg/12,5 mg Filmtabletten |
Valsartan AL 80 mg Filmtabletten |
Valsartan AL 40 mg Filmtabletten |
Valsartan AL 160 mg Filmtabletten |
Intratect 100g/l |
Intratect |
Calciumfolinat Hexal Kapseln |
Xylocain 1 % |
Bromazanil 3 |
Isotret-Hexal 10 mg Kapseln |
BREVACTID 1500 I.E. Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung |
Anafranil 75mg retard |
Conceplan M |
Ropivacainhydrochlorid Kabi 2 mg/ml Injektionslösung |
Caprelsa 100 mg Filmtabletten – OP30 |
Caprelsa 300 mg Filmtabletten – OP30 |
Valsartan Dexcel 160 mg Filmtabletten |
Hox alpha |
Antidotum Thallii-Heyl |
Everolimus AL 2,5 mg Tabletten |
Everolimus AL 5 mg Tabletten |
Everolimus AL 10 mg Tabletten |
Retrovir 100mg/10ml Lösung zum Einnehmen |
Unacid PD oral |
Nilox midi |
Dimenhydrinat-hameln 6,2 mg/ml Injektionslösung |
Valsartan Dexcel 80 mg Filmtabletten |
Kiovig |
Cuvitru 200 mg/ml Injektionslösung |
Propofol-Lipuro 10 mg/ml |
Valproat – 1 A Pharma 500 mg Retardtabletten |
Doce NC 10 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung |
Haloperidol-neuraxpharm 1mg |
Insuman Comb 50 100 I.E./ml Injektionssuspension in Patrone – OP(5x3ml) |
Octreotid HEXAL 50 Mikrogramm/ml |
Octreotid HEXAL 100 Mikrogramm/ml |
Xylonest 1 % |
Ovestin 1 mg Creme |
Tamoxifen 20 Heumann |
B6-Vicotrat 300 mg |
Sulfadiazin-Heyl |
Dominal forte 80 mg |
L-Polamidon Injektionslösung 5 mg |
Erythrocin-i.v. 1,0 g |
Carbamazepin-ratiopharm 400 mg Retardtabletten |
Carbamazepin-ratiopharm 200 mg Retardtabletten |
Substitol 200mg |
Substitol 200mg |
Substitol 200mg |
Substitol 100mg |
Substitol 60 mg Hartkapsel, retardiert |
Substitol 30 mg Hartkapseln, retardiert |
Navelbine 50mg/ 5ml |
Busilvex 6 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung – OP(8x10ml) |
VALSARTAN COMP BASICS 160 mg/25 mg Filmtabletten |
VALSARTAN COMP BASICS 160 mg/12,5 mg Filmtabletten |
VALSARTAN COMP BASICS 80 mg/12,5 mg Filmtabletten |
ZOLADEX-GYN |
Fucidine 20 mg/g Salbe |
Vinorelbin HEXAL 80 mg Weichkapseln |
Cefixim AL 200 mg Filmtabletten |
Ig Vena 50 g/l Infusionslösung |
Metex 2,5 mg |
Levobeta C 200 mg/50 mg retard Retardtabletten |
Levobeta C 100 mg/25 mg retard Retardtabletten |
Tacrolimus AL 5 mg Hartkapseln |
Tacrolimus AL 1 mg Hartkapseln |
Muse 250 mikrogramm |
Allergospasmin N |
Navelbine 50mg/ 5ml |
Depo-Clinovir |
AARANE N |
Gabapentin Glenmark 400 mg Hartkapseln |
Linezolid Glenmark 600 mg Filmtabletten |
Rizatriptan Glenmark 10 mg Schmelztabletten |
Hydrocortison PANPHARMA 100 mg |
Hydrocortison PANPHARMA 250 mg |
Furadantin RP |
Furadantin Retard |
Vergentan |
Metalyse 10.000 U Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionslösung – OP(1+1) |
Xylonest 0,5 % Fl. 50 ml |
NAROPIN 2mg/ml bag 200ml Infusionslösung |
NAROPIN 2mg/ml bag 100ml Infusionslösung |
Technescan Sestamibi 1 mg Kit für ein radioaktives Arneimittel |
Vinorelbin Accord 10 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung |
LosarHCT-Denk 100 mg/12,5 mg Filmtabletten |
LosarHCT-Denk 50 mg/12,5 mg Filmtabletten |
Tavor pro injectione 2 mg |
Kryptocur |
A.T.10 Weichkapseln |
A.T.10 Tropfen zum Einnehmen, Lösung |
Ezetimib Glenmark 10 mg Tabletten |
Pipamperon 40 – 1 A Pharma |
Pipamperon HEXAL 40mg Tabletten |
Javlor 25 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung – OP(1x10ml) |
Methotrexat “Lederle” Lösung 25 mg |
Methotrexat “Lederle” Lösung 50 mg |
Esomeprazol-Elpen 40 mg Pulver zur Herstellung einer Injektions- bzw. Infusionslösung |
Coagadex |
Privigen |
Hizentra |
Fluorouracil HEXAL 50 mg/ml |
Gynatren |
Booster-Gynatren |
Pregabalin PUREN 50 mg Hartkapseln |
Phenytoin AWD |
Muse 500 mikrogramm |
Losartan Atid 12,5 mg Filmtabletten |
Gemedac 38 mg/ml Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung |
Lonolox 10 |
Lonolox 10 |
dopadura C 100/25 mg retard |
Linezolid Denk 2mg/ml Infusionslösung |
Linezolid Denk 600 mg Filmtabletten |
BEROMUN 1 mg Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Infusionslösung – OP (4+4) |
Rivastigmin – 1 A Pharma 13,3 mg/24 Stunden transdermales Pflaster |
Rivastigmin – 1 A Pharma 9,5 mg/24 Stunden transdermales Pflaster |
LevoCarb 100/25 ret – 1 A Pharma |
LevoCarb 200/50 ret – 1 A Pharma |
Levocomp retard 200 mg/50 mg Retardtabletten |
Levocomp retard 100 mg/25 mg Retardtabletten |
ORENCIA 125 mg Injektionslösung im Fertigpen – OP(4x1ml) |
ORENCIA 125 mg Injektionslösung im Fertigpen – OP(12x1ml) |
LiMAxetin 4 mg/ml Injektionslösung |
Vincristinsulfat-TEVA 1 mg/ml Injektionslösung |
Instanyl 200 Mikrogramm Nasenspray, Lösung im Einzeldosisbehältnis – OP6 (6×0,1ml)(EDB) |
Instanyl 100 Mikrogramm Nasenspray, Lösung im Einzeldosisbehältnis – OP6 (6×0,1ml)(EDB) |
Instanyl 50 Mikrogramm Nasenspray, Lösung im Einzeldosisbehältnis – OP 6(6×0,1ml)(EDB) |
Urapidil Stragen 90 mg retardierte Hartkapseln |
Urapidil Stragen 60 mg retardierte Hartkapseln |
Urapidil Stragen 30 mg retardierte Hartkapseln |
Urocin 10 mg |
Ethyol |
Zoledronsäure AL 5 mg/100 ml Infusionslösung |
Cefixim AL 100 mg/5 ml Pulver zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen |
Theophyllin AL 300 retard |
Theophyllin AL 200 retard |
Clindamycin AL 600 mg Hartkapseln |
Bezafibrat AL 400 retard |
Cyclo-Progynova N 2 mg/0,15 mg überzogene Tabletten |
Cyclo-Progynova N 2 mg/0,15 mg überzogene Tabletten |
Visudyne 15 mg Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung – OP1 |
Urocin 40 mg |
Urocin 20mg |
Nitrofurantoin APOGEPHA 100 mg |
Paracetamol Dexcel 500 mg Tabletten |
Urokinase 100.000 HS medac |
Urokinase HS medac |
Urokinase 10 000 HS medac |
Urokinase 250.000 HS medac |
Urokinase 50.000 HS medac |
Erythromycin Stragen 1g |
Idarubicin HEXAL 1 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung |
Navirel 10 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung |
SODERM Salbe |
Temgesic-sublingual |
MPA 250 mg Hexal |
MPA 500 mg Hexal |
Ebrantil 90mg |
Ebrantil 60mg |
Ebrantil 30mg |
Toluidinblau |
Cefuroxim-ratiopharm 500 mg Filmtabletten |
Erythromycin Inresa i.v. 1g |
Cernevit |
Ranitidin AL 300 |
Ranitidin AL 150 |
Ketotifen STADA 1 mg Hartkapseln |
Kreon 40 000 |
Clomipramin – 1 A Pharma 75 mg Retardtabletten |
Gamunex 10% |
Budes N 0,2 mg/Dosis |
Bendarelbin 10 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung |
Palexia |
Ibuprofen AL 800 retard |
Vinorelbin NC 10 mg/ml – Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung |
OncoTICE |
Neotri |
Visudyne 15 mg Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung – OP1 |
Fluimucil Antidot 20 % Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung |
Protamin ME 5000 I.E./ml |
Protamin ME 1000 I.E./ml |
Ancotil |
Zerbaxa 1 g/0,5 g Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung – OP2792mg |
Erythrocin 500 mg Neo |
Valganaxiro 450 mg Filmtabletten |
Pendysin 1,2 Mio I.E. |
Bleomedac |
FibCLOT |
Oxaliplatin Aurobindo 5 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung |
NULOJIX 250 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung OP (2×869,4mg) |
NULOJIX 250 mg Pulver für ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung – OP869,4mg |
Alupent |
MCP AL retard |
Staphylex Infusion 2g Trockensubstanz |
BCG-medac |
Antelepsin 2mg |
Aspirin i.v. 500 mg |
Monovo 1 mg/g Emulsion zur Anwendung auf der Haut |
Der Bericht an die EU Kommission kann hier heruntergeladen werden.